FT Liturgie
Christen kommen zusammen, um in den wechselnden Situationen des Lebens die Botschaft vom guten, vom rettenden Gott immer besser zu begreifen und davon ergriffen zu werden. Sie können nicht aufhören, von ihrer Hoffnung zu singen und zu träumen und sehen darin einen unersetzlichen Dienst an der Menschheit. Sie feiern nicht, um dem Alltag zu entfliehen, sondern um ihn in der Kraft Gottes zu bestehen im Dienst am Nächsten.“
(etwas gekürzt und nicht ganz wörtlich nach dem 2.Vatikanischen Konzil)
Diese Zeilen beschreiben, was Liturgie sein soll: Gemeinsames Feiern des Glaubens und Verkünden und Hören des Wortes, das Gott für uns hat. Als Liturgieteam tragen wir – begleitet und unterstützt von unseren hauptamtlichen Seelsorger:innen – Sorge dafür, dass die vielen verschiedenen liturgischen Feiern aufrechterhalten, gefördert, ergänzt, gestaltet, und nötigenfalls auch an geänderte Voraussetzungen angepasst werden. Besonders wichtig ist uns, dass die liturgischen Feiern in Sprache und Form mit dem Leben der Menschen zu tun haben und nicht „abgehoben“ oder lebensfern wirken. Sie sollen einen Ort darstellen, der Heimat geben kann, einen Ort, an dem Menschen willkommen sind, egal was sie sonst im Leben sind und leisten.
Team-Mitglieder:








Manchmal ist es gut, wenn ein frischer Wind durch unsere Gottesdienste weht, manchmal tut es gut Überliefertes zu bewahren. Konstruktive Kritik ist dabei immer willkommen, denn es ist es uns ein Anliegen, dass sich Menschen in ihrer Vielfalt, mit ihren Freuden und Sorgen wiederfinden und daheim fühlen.
Darum sollen auch die Hl. Messen und Wortgottesfeiern von vielen Pfarrmitgliedern getragen werden: Das beginnt bei den fleißigen Händen, die sich um den Blumenschmuck kümmern und reicht von Mesnern, Ministranten, Lektoren, Musikern und Kommunionhelfern zu verschiedenen Gruppierungen, die die Gestaltung übernehmen, bis zu denen, die einfach da sein wollen und zum Team, das für die Übertragung der Gottesdienste nach Hause sorgt.
Ein herzliches „Danke“ an alle, die so selbstverständlich da sind, ein „Danke“ auch an alle, die sich Zeit nehmen für die Gottesdienste im Zentrum für Betreuung und Pflege.
Neben der Eucharistiefeier und Wortgottesfeier sind uns aber auch andere Formen des Gottesdienstes wie Maiandachten, Totenwachen ... wichtig. Besonders einladen möchten wir zu den Roratemessen im Dezember.