Der Blasiussegen wird traditionell am Namenstag des Heiligen Blasius, am 3. Februar, erteilt. Die Spendung des Segens gibt es vermutlich seit dem 16. Jahrhundert.
Der Aschermittwoch markiert den Beginn der österlichen Bußzeit - der Fastenzeit. Den Gläubigen wird beim Aschermittwochsgottesdienst ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet.