LOSLASSEN, NICHT FALLEN LASSEN
Das erste Bild „LOSLASSEN, NICHT FALLEN LASSEN“ verbindet Pater Fritz mit dem Beispiel Eltern-Kind:
Kinder im Erwachsenwerden loslassen, aber nicht fallen lassen!
Die Bäuerin vor dem Hof oberhalb der Ruine erwartet uns schon.
Sie erzählt uns, dass ein Wanderer vorbeigekommen sei und sehr begeistert vom schönen Wetter war.
Aber sie hat jetzt die umgekehrte Sorge: Es müsste endlich einmal regnen, und sie bittet uns um das Gebet für das Wachsen der Früchte.
Die nächste Station führt uns zur Therapiestation
Pater Fritz regt uns an zum Hinschauen auf die Not der Menschen und stellt die Frage, ob wir Menschen im eigenen Umfeld kennen, die Suchtprobleme haben.
Gehen bringt so wie das Leben Verwundungen, Sand kommt in die Wunden, sie müssen gereinigt, vom Sand befreit werden.
Am Waldrand treffen wir auf einen Schutthaufen mit
Wie gehen wir um mit unserem Müll? Wie können wir den Müll verwandeln, ihn wiederverwerten?
Mit Getränk und Essen im Café Mair am Marktplatz geht der Vormittag zu Ende, und die Emmausjüngerinnen und Jünger können gestärkt an Leib und Seele die neue Arbeitswoche beginnen.
Text und Bilder:
Ingrid Neundlinger