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Wir sollten versuchen den Himmel zu öffnen

Auslegung der Schriftstellen vom 7.Sonntag der Osterzeit durch die angehende Theologin Maria Traunmüller bei den Gottesdiensten in der Stadtpfarrkirche Eferding

Maria Traunmüller studiert in Graz Theologie. Eigentlich wollte sie Schauspielerin werden. Doch dann hat sie sich für die "theologische Bühne" entschieden.Sie ist Studienassistentin am Institut für Altes Testament, ihre Diplomarbeit wird sie zu diesem Studienschwerpunkt schreiben.

 

Auch für Liturgie und Pastoraltheologie interessiert sie sich. In den Glauben hineingewachsen ist sie durch die christliche Prägung in der Familie, sie hat ihren Glauben dann vertieft und reflektiert.

 

Seit 15 Jahren ist sie fleißige Ministrantin - auch heute noch, wenn sie auf Heimaturlaub ist. Vorbild war ihr dabei immer ihre "große Schwester" Eva. Von der Kirche erwartet sie Hoffnung und Veränderung. Sie freut sich über den neuen Papst, der diese Erwartung durchscheinen lässt.

 

In der Schriftauslegung nimmt Maria Bezug auf den Johannestext über das Abschiedsgebet von Jesus vor seinem Leiden. Die Frage nach der Bedeutung von "Einheit" beantwortet Maria Traunmüller so: "Einheit hat viel mit Vertrauen zu tun, sich einlassen können, sich fallen und tragen lassen." Sie ermuntert die Gläubigen, in Liebe miteinander umzugehen.

 

"Was kostet schon ein Lächeln, eine helfende Hand, ein liebes Wort?" In der Lesung wird die Geschichte von der Steinigung des Stephanus erzählt. Es wird erkennbar, dass der Glaube Stephanus trotz erfahrenen Unrechts, trotz der Opferrolle so viel Kraft gibt, in der Liebe zu bleiben.


"Je mehr wir versuchen, den Himmel zu öffnen, das heißt zu handeln wie Jesus oder wie Stephanus und zahlreiche andere Menschen, die uns in der Geschichte und in der Gegenwart Beispiel und Vorbild sind, desto mehr wird Gott in unserer Welt präsent und wir eins mit ihm." Abschließend verweist sie auf den "schönen Zufall", dass der heutige Evangeliumstext auf den Muttertag fällt und spricht noch speziell für die Mütter ein Segensgebet.

 

Text: Ingrid Neundlinger

 

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