„Glaube vertraut nicht auf die Welt, wie sie ist, sondern wie sie durch Gottes Willen sein könnte“ Gerd Theißen
Gemeinsam mit den evangelischen Pfarrern von Wallern und Unterscharten, mit den drei Visitatoren, mit dem Dechant des Dekanates Eferding und mit der Frau mit „ökumenischer Lebensgeschichte“ Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich, feiern die Kirchenbesucher/Innen die Vesper, das Abendgebet der Kirchen.
An der Orgel begleitet wird die Feier von Prof. Rudolf Jungwirth.
„Brich mit den Hungrigen dein Brot, sprich mit den Sprachlosen ein Wort, sing mit den Traurigen ein Lied, teil mit den Einsamen dein Haus“
Dieser Liedtext aus dem evangelischen Gesangbuch, der Text aus Jesaja 58. Kapitel über das „Falsche und das rechte Fasten“ und die „Weltgerichtsrede“ aus dem Matthäusevangelium dienen Maria Katharina Moser als Grundlage für ihre Predigtgedanken.
Das Vater unser und der ökumenische Segen von Bischof Manfred und Pfarrer Hanek beschließen die abendliche Feier.
Text: Ingrid Neundlinger
Bilder: Max Neundlinger