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    Tagesevangelium
    Do. 25.9.25
    "Wer ist dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt?"
    Tages­evangelium
    Lk 9, 7-9
    Do. 25.09.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

     

    In jener Zeit

    7 hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.

    8 Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.

    9 Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.

    Lk 9, 7-9
    1. Lesung
    Koh 1, 2-11

    Lesung aus dem Buch Kohelet

    2 Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.

    3 Welchen Vorteil hat der Mensch von all seinem Besitz, für den er sich anstrengt unter der Sonne?

    4 Eine Generation geht, eine andere kommt. Die Erde steht in Ewigkeit.

    5 Die Sonne, die aufging und wieder unterging, atemlos jagt sie zurück an den Ort, wo sie wieder aufgeht.

    6 Er weht nach Süden, dreht nach Norden, dreht, dreht, weht, der Wind. Weil er sich immerzu dreht, kehrt er zurück, der Wind.

    7 Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.

    8 Alle Dinge sind rastlos tätig, kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.

    9 Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.

    10 Zwar gibt es bisweilen ein Ding, von dem es heißt: Sieh dir das an, das ist etwas Neues - aber auch das gab es schon in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.

    11 Nur gibt es keine Erinnerung an die Früheren, und auch an die Späteren, die erst kommen werden, auch an sie wird es keine Erinnerung geben bei denen, die noch später kommen werden.

    Antwortpsalm: Ps 90 (89), 3-4.5-6.12-13.14 u. 17


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Firminus
    • Hl. Gottfried Thelen
    • Hl. Wigger von Brandenburg
    • Hl. Nikolaus (Klaus)
    • Hl. Kleopas
    Do. 25.09.25
    Namenstage
    Hl. Firminus
    * Pamplona, Spanien
    † 303, Frankreich
    Bischof von Amiens, Märtyrer
    Nach den Legenden wurde Firminus von einem Priester Honestus unterrichtet, dann nach Toulouse zu Bischof Honoratus geschickt. Dieser weihte ihn zum Priester und Missionsbischof. Firminus wirkte dann in Agen, Clermont - dem heutigen Clermont-Ferrand -, Angers und Beauvais. Hier wurde er bei einer Christenverfolgung eingekerkert und gegeißelt, konnte aber entkommen. In Amiens wurde er Bischof, aber schon bald nach zahlreichen Foltern enthauptet.

    Hl. Gottfried Thelen
    † 25. September 1620
    Ordensmann, Märtyrer
    Gottfried Thelen gehörte dem Jesuitenorden in Wickrath bei Mönchengladbach an. Während einer Reise wurde er mit vier Gefährten bei Kaub am Rhein im Dreißigjährigen Krieg von Soldaten um seines katholischen Glaubens willen getötet.
    Gottfried Thelens Gebeine sind am Hochaltar der Kirche in Marienthal bei Geisenheim im Rheingau aufbewahrt.

    Hl. Wigger von Brandenburg
    * 1100
    † 1160
    Bischof, Missionar
    Wigger, geboren als Spross eines nordthüringischen Adelsgeschlechts, kam als Prämonstratenser mit Norbert von Xanten nach Magdeburg, wo er 1129 Propst des Marienstiftes wurde. Von hier aus bemühte er sich um Niederlassungen seines Ordens östlich der Elbe. 1138 wurde Wigger Bischof des Restteiles des Bistums Brandenburg, der nach dem Wendenaufstand von 983 übrig geblieben war. In Leitzkau richtete er sogleich ein provisorisches Domkapitel ein und begann den Aufbau der Diözesanverwaltung. Um 1147 gründete er ein Prämonstratenser-Stift bei Brandenburg, wohin bald nach seinem Tod im Jahre 1161 das Domkapitel verlegt wurde.

    Hl. Nikolaus (Klaus)
    * 1417Schweiz
    † 21. März 1487, Schweiz
    Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter
    1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.
    Entgegen dem Brauch bleibt er bis zum dreissigsten Lebensjahr unverheiratet. Beim Volk gewinnt er in den kriegerischen, wilden und undurchsichtigen Verhältnissen im Land mehr und mehr Aufmerksamkeit und Ansehen. Später wird er im Ranft einem Besucher sagen können: "Ich erinnere mich nicht, dass ich je in meinem Leben zu Gunsten eines Menschen vom Pfad der Gerechtigkeit abgewichen wäre."
    Mit rund dreissig Jahren heiratet Niklaus Dorothea Wyss und baut für die Familie ein stattliches Haus. Die Ehe wird mit fünf Mädchen und fünf Knaben gesegnet. Der angesehene Bauer ist Vertrauensmann der Kirchgenossen von Sachseln.
    Mit 48 Jahren erreicht Niklaus den Höhepunkt seiner öffentlichen Anerkennung. Er hat alles erreicht, was einen Mann glücklich machen kann: familiäres Glück, wirtschaftlichen Erfolg und sozialen Aufstieg. Aber all dies kann ihn nicht zufrieden stellen. Die innere Stimme wird immer eindringlicher und unüberhörbar: "Verlass alles, auch das Liebste, auch Frau und Kinder, Hof und Heimat." Dorothea hat in achtzehn Ehejahren an der Seite von Niklaus Aussergewöhnliches gelernt. Nach schmerzvollem Ringen gibt sie und geben auch die Kinder Niklaus frei und lassen ihn "ins Elend" (in die Fremde) ziehen.
    Wie ein Siegel ihrer bisherigen Liebe und künftigen Treue kommt noch ein Knabe als zehntes Kind zur Welt. Drei Monate darnach, am 16. Oktober 1467, bricht Niklaus in der Pilgerkutte auf. Die Landsgemeinde lässt ihm eine Zelle mit Kapelle errichten. Von nun an hat das Land seinen 'Bruder Klaus’.
    An die zwanzig Jahre lebt nun Bruder Klaus, ohne Essen und Trinken, als Einsiedler im Ranft.
    Als jungem Mann sind ihm siebzig Lebensjahre verheissen worden. Im siebzigsten Lebensjahr erkrankt er schwer. Nach einer schmerzvollen Woche stirbt er am 21. März 1487 im Ranft. Als ‚Heiliger’ bereits hochverehrt, wird Bruder Klaus in der damaligen Kirche zu Sachseln beigesetzt; so hatte es sein Bischof nach der Prüfung seines Fastens angeordnet.

    Hl. Kleopas
    † im 1. Jahrhundert
    Jünger Jesu, Märtyrer
    Kleopas war einer der beiden Jünger Jesu, die Jesus auf ihrem Weg nach Emmaus - dem Ort Emmaus Nicopolis, später Amwas, heute Ruinen - begleiteten (Lk 24, 18), wo er sich ihnen - als den ersten männlichen Jüngern - als der Auferstandene zu erkennen gab.
    Der Überlieferung nach starwww.heiligenlexikon.deb Kleopas als Märtyrer.




    Weiterführende Links:
    • Heiligenlexikon
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
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    Bild der 15. Station des Ennsleitner Kreuzweges

    Der Sieger führt die Scharen

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    Er teilte sein Leben

    Gründonnerstag bis Ostersonntag
    Auf einem Esel ritt er ein

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