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Wolfgang Kreuzhuber im Interview

1. August 2019
Domorganist Wolfgang Kreuzhuber

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber verrät im Interview mehr über sein Improvisationskonzert FREI.SPIEL am 1. August 2019.

Die Rudigierorgel ist für mich ...

 

... als Improvisator eines der inspirierendsten Instrumente, die ich kenne. Die klanglichen Möglichkeiten des Instruments sind schier unbegrenzt und die Veredelung der Klänge durch die Akustik ist phänomenal.
 
Wenn ich nicht das Orgelkonzert im Mariendom Linz spielen würde, dann ...

 

... würde ich entweder ein anderes Konzert besuchen oder ein Buch lesen.

 

Du widmest Dein Konzert ganz der Improvisation – das besonders Reizvolle daran als Interpret und als Zuhörer ist ...

 

... das Werden von Musik aus dem Augenblick. In der Struktur zwar vorgeplant, kommt es oft zu unerwarteten Wendungen.
 
Zum ersten Mal habe ich Musik von Anton Heiller gehört, als ...

 

... ich Orgelmusik an Sonntagen um sechs Uhr in der Früh in ORF Regional hörte.
 
An Pierre Cochereau und seinen Improvisationen fasziniert mich ...

 

... die Stilsicherheit der harmonischen Verläufe und formale Klarheit seiner Improvisationen, ohne dass „Fälschungen“ entstanden sind. Die eigene Kreativität kommt in seinen Improvisationen nie zu kurz.
 
Ein Satz über den Improvisator Maurice Duruflé ...

 

Duruflé schafft es sowohl in seinen Kompositionen für Orgel als auch in seinen Improvisationen, den Raum – Kirchenraum oder Konzertsaal – mit seinen Akkorden und Melodien zum Klingen zu bringen.
 
Meine Improvisationen lassen sich so charakterisieren ...

 

Sehr farbenreiche Harmonik, klare Form, lyrisch bis virtuose Elemente in gemäßigt moderner Sprache.
 
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war ...

 

... die Bekanntschaft mit Olivier Messiaen. Ihn persönlich erlebt zu haben, wird mich ein ganzes, musikalische Leben begleiten. Er ist für mich in vielerlei Weise zum Vorbild geworden.
 
Jungen Musikerinnen und Musikern möchte ich mit auf den Weg geben ...

 

... Ehrlichkeit und authentisches Musizieren. Ständiges Forschen, neugierig werden bzw. zu sein, den/die Komponisten und deren Werke kennenzulernen und diese Werke schließlich aufzuführen, wären Kernpunkte meiner Botschaft. Nicht der Musiker bzw. die Musikerin ist wichtig, sondern das Werk.
 
Wenn ich mich mit einem/r Künstler/in oder Komponisten/in aus Vergangenheit oder Gegenwart zum gemeinsamen Musizieren und Plaudern treffen könnte, wäre das ...

 

... mit Sicherheit Johann Sebastian Bach. Man ist versucht, Bach in seinen Kompositionen und den wenigen, erhaltenen Beschreibungen näher kennenzulernen. Aber: wie war Bach wirklich als Mensch, Vater, Musiker und Pädagoge?

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 Wolfgang Kreuzhuber/Stefanie Petelin

Dommusikverein Linz/Reinhard Winkler

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...ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Zeremonien wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben...

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